Segeltag 33 Makongai Island - Savusavu

Tag 33 Erste Etappe; sechstes Jahr

 

13.08.2022 Makongai Island - Savusavu 48,5sm 7 Std. 45 Min.

 

Essen, schlafen und um

 

06:45 Anker auf

Ein langer Törn. Falls wir die Insel Namena Island nicht vor 12:00 erreichen, machen wir hier einen Zwischenstopp. Es schlagen zwei Herzen in unserer Brust. Namea soll ein super Tauch- und Schnorchelgebiet sein, so dass wir hier gerne stoppen würden, nur müsste es dann, auf Grund der Wetterprognose, für mehrere Tage sein. Unsere Vorräte gehen stark zur Neige und ohne die Spende der Manaia hätte ich gestern kein Ankerbier gehabt. Zudem wird der Wind drehen, so dass der Törn nach Savusavu dann wieder hart am Wind sein wird und bei 25kn Wind kein Honiglecken.

Schon um 10:00 Uhr passieren wir Namea und segeln durch. In der Bucht vor Savusavu ist eine Menge los und so haben wir Glück für jede Yacht eine Mooring zu bekommen, weil es so gut keinen Ankerplatz, außer im Fahrwasser, gibt. Wir wollen jetzt ein paar Tage bleiben, uns versorgen, Wäsche waschen und die Insel erkunden.

Am Nachmittag sind Hille und ich an Land gegangen, um das lebensnotwendige Bier und paar andere Sachen einzukaufen. Die Auswahl ist hier bedeutend kleiner als in Lautoka oder Port Denarau.

 

Wir nehmen jedoch an, dass hier die beste Versorgung für die kommende Zeit sein wird. Deshalb werden wir ordentlich einkaufen.

 

Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken. 

Ferdinand Magellan

 

Wir haben ihn endlich mit der Kamera erwischt - unseren Blinden Passagier aus Australien. Er ist mittlerweile groß geworden und wir hoffen, dass er noch einige Zeit bei uns bleibt.

Aussi - unser neuer Talisman